Geschichte des Schmucks
23.09.2024

Geschichte des Schmucks

Schmuck begleitet die Menschheit seit den frühesten Zivilisationen. Bereits in der Bronzezeit fertigten Menschen kunstvolle Amulette und Anhänger, die nicht nur dekorativ waren, sondern als Symbole für Status, Schutz und Zugehörigkeit galten. Die alten Ägypter entwickelten raffinierte Techniken und verarbeiteten Gold, das sie als das „Fleisch der Götter“ verehrten – Schmuck war Ausdruck der Persönlichkeit und ein Bindeglied zu den Kräften der Natur und des Glaubens.

Schmuckdesignerin Anke Kanning: Von der Geschichte inspiriert, im Handwerk verankert

Die Düsseldorfer Goldschmiedin Anke Kanning knüpft an diese tiefe Tradition an und schafft Schmuckstücke, die gleichermaßen modern wie zeitlos wirken. Für sie ist jedes Schmuckstück ein Dialog zwischen Material und Mensch, eine individuelle Verbindung von Symbolik und Stil. In ihrer Schmuckmanufaktur verbindet sie die Handwerkskunst der alten Meister mit einem klaren, zeitgemäßen Design und schafft so Unikate, die Geschichte und Moderne vereinen.

„Schmuck war schon immer mehr als nur Dekoration – er ist Ausdruck unserer Träume, Wünsche und Geschichten.“

Ob Armschmuck aus Chrysopras kombiniert mit warmem Gelbgold oder Ohrschmuck aus Gelbgold mit Türkis und edlen Tahitiperlen – die Schmuckstücke aus ihrer Werkstatt entführen die Trägerinnen und Träger in eine Welt der Sinne und erzählen Geschichten, die über die Zeit hinweg faszinieren und verbinden.